die Geothermiebohrstelle in Graben-Neudorf
Prof. Dr. Christoph Hilgers vom KIT und Stefan Kleck von der Stadtwerken erläutern im Bürgersaal des alten Rathauses die Vor- und Nachteile von Tiefengeothermie sowie Details zur Fernwärmeplanung in Bretten
Zuerst führte Prof. Dr. Christoph Hilgers vom KIT in die Grundsätze der Tiefengeothermie ein. Er erläuterte die grundsätzliche Vorgehensweise ebenso wie mögliche Probleme und Möglichkeiten, diesen vorzubeugen.
Im Anschluss übernahm Stefan Kleck von den Stadtwerken Bretten das Wort. Er schilderte Details zum bisherigen Stand der kommunalen Wärmeplanung der Stadt Bretten. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Tiefengeothermiebohrung in Graben-Neudorf, die Teile unserer Stadt in Zukunft mit Fernwärme versorgen soll.
Zum Schluss standen beide Referenten für Fragen zur Verfügung.